Maria in den Auen

Die Wallfahrtskirche Maria in den Auen ist eine Filialkirche.

 

Geschichte:

Erste schriftliche Erwähnungen finden sich ab den Jahr 1800.

Die Pfarrchronik berichtet, dass eine Marienstatue in den Auen der Möll angeschwemmt worden sei.

Die Statuenverehrer hätten Erhörung ihrer Bitten erfahren und deshalb wurde die Wallfahrtskirche 1806 erbaut.
Im Jahre 1807 erteilte das Ordinariat den Auftrag, die Einweihung des Baues vorzunehmen.

 

Im Laufe der Jahre erhielt die Kirche verschiedene Namen:

1800 „Kapelle zur heiligen Gottesgebärerin“

1803 „Maria Trost in den Auen“ 

1806 „Maria Hilf in den Aue“

1815 „Maria Zuflucht in der Aue“

1905 „Maria in den Auen“

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