Chronik

anno dazumal

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Entwicklung

Mörtschach leitet sich vom slawischen Begriff „Mori´ce“ ab, was soviel wie „beim kleinen Moritz“ bedeutet. 

Besiedelt wurde das Gebiet bereits im Mittelalter infolge des Goldbergbaues. Aus den Bergbauknappen gingen in weiterer Folge die ersten landwirtschaftlichen Siedler hervor. Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Mirtsach“ im Jahr 1256.

Im Zuge der Bildung von Ortsgemeinden im Jahre 1850 wurden die beiden Katastralgemeinden Mörtschach und Stranach zunächst der Gemeinde Winklern zugesprochen. Erst im Jahre 1898 verselbständigten sie sich zur Ortsgemeinde Mörtschach. 

Anlässlich der Gemeindestrukturreform von 1973 wurde Mörtschach ein zweites Mal mit Winklern vereinigt, spaltete sich aber 1991 nach einer Volksbefragung, bei der
 78 % der Bevölkerung für die Eigenständigkeit stimmten, erneut ab. 

Von großer Bedeutung für die Gemeinde, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ökologischer Sicht, war die Schaffung des Nationalparks Hohe Tauern im Jahr 1981, zu dessen Kerngebiet die Großglockner- und die Schobergruppe zählen, und dessen Außenzone bis ins Tal reicht. 

In der Ortschaft Asten befand sich lange Zeit die höchstgelegene Schule des Bundeslandes Kärnten (1.700 m), die allerdings 2005 auf Grund von Sparmaßnahmen und sinkender Schülerzahlen geschlossen werden musste.


CHRONIKEN DER VOLKSSCHULE MÖRTSCHACH & RETTENBACH

Auszug Schulchronik Volksschule Mörtschach

Auszug Schulchronik Volksschule Rettenbach



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